Hier die erste große Ankündigung für das Hellfest Open Air 2016:

Gamma Ray haben im Moment zwar kein neues Material am Start, doch feiern sie sich mit dieser Tour zum 25-jährigen bestehen der Band eine Runde sich selbst. Zusammen mit Serious Black sind die sympathischen Hamburger am 1. November in der Zeche in Bochum.
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Die mächtigen Valient Thorr verschlägt es wieder nach Europa und da machen sie am 20. Oktober auch einen Stopp in Schnallis Saunakeller, auch bekannt als Bastard Club Osnabrück. Zusammen mit Black Bone aus den Niederlanden und Child aus Australien werden an einem Dienstag die Lebensgeister für den Rest der Woche geweckt.
Dieses intergalaktische Rock’n’Roll-Trio gibt es im Vorverkauf für 15€, an der Abendkasse müssen dann 18 Euronen für eine Karte hingelegt werden.
Mehr Infos in der FB-Veranstaltung oder auf bastardclub.de

Der Herbst wird Heavy, wenn sich im Dortmunder FZW eine exzellente Auswahl aus dem Spannungsfeld zwischen Post-Punk, Doom, Heavy Rock, Stoner und Death Metal die letzten Blätter von den Bäumen dröhnen. Ins Leben gerufen wurde das Leafmeal Festival von Mike Heinemann von der Dortmunder Agentur Continental Concerts, die mit dem jährlichen Rock Hard Festival in dem Gelsenkirchener Amphitheater seit 2003 Erfolge feiern, Bastian Brühl von Red Shift Music, der für den Siegener Vortex Club und dem Freak Valley Festival schon mit vielen Bands aus dem Bereich gearbeitet hat und Jens Prüter, Chef A&R bei Century Media Records.
Die erste Ausgabe findet am 27. November 2015 statt und wird jährlich im Herbst fortgeführt.
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Am Mittwoch, 12.08.15, machen sich die Nu-Metaler auf nach Münster um neues Material zu zocken. Dabei werden sie von (hed) p.e. und Terror Universal unterstützt. Karten gibt es u.a. bei Green Hell oder anderen VVK-Stellen ab 22€, an der Abendkasse ist es erfahrungsgemäß teurer.

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Das Auf die Ohren Festival am 07./08.08.15 in Gronau sind zwei äußerst nette Konzertabende auf dem Open-Air-Gelände am rock ’n‘ pop Museum. Am Freitag wird das Publikum vor den Bagaluten von Torfrock zuvor von den Gum Buckets, Ötte und vor allem John Diva und seinen Rockets of Love angeheizt. Am Samstag gibt es dann abends die Music Monks, die Tribute-Antwort auf die Berliner Seeed.

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Cannibal Corpse und Savagery in der Sputnikhalle in Münster? Ja! Genug gesagt! Hin da! Es sei, denn man fährt nen Tag später zum Party San, da sind die Headliner auf ner fetten Bühne. Aber an einem Dienstag gemütlich in der Heimatstadt, yeah!

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